Re: Peter Kafka als Ergänzung zu Hoimar von Ditfurth

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: Hallo, : ich wusste nicht, dass der Link schon bekannt war. : Das Erkennen der Evolution ist nicht nur unsere wesentliche Aufgabe, sondern, wie ich finde, eine der größten Geistesleistungen des Menschen schlechthin. : Die Evolution ist nämlich kein Naturgesetz, sondern ein allgemeingültiges Naturprinzip und damit tiefgründiger als Naturgesetze. : Auch die Naturgetze haben sich in der Anfangszeit des Universums über das Evolutionsprinzip herausgebildet, das ist zumindest die Ansicht von Teilen der modernen Physik (und Kafka). : Hier kommt meiner Meinung nach auch das religiöse zum Vorschein. Schließlich hat ein nicht materielles Prinzip auch das (nicht materielle) Bewusstsein geschaffen. : Verbindungen zum Religiösen gibt es scheinbar überall, man muss dafür alledings empfänglich sein, was leider viele Zeitgenossen nicht sind. (Ich meine NICHT(!) Sie Herr Keil.) : Erleuchtend fand ich die Erkenntnis von Kafka die Definition des Guten und des Schlechten. : Gut ist das was sich bewährt hat. Schlecht ist das Durcheinanderwerfen des Bewährten (Diabolos = Durcheinderwerfer). : Um Atheist zu sein, nuss man gläubig sein... : Gruß : : Hallo, : : Herr Schmitt, genau der Link ist schon unter diverse Links zu finden hier auf der HvD-website zu finden. : : Es freut mich aber ganz besonders, dass Sie auf diesen Mann verweisen, der ähnlich wie HvD das Erkennen der Evolution als wesentliche Aufgabe : : unserer Zeit angesehen hat. : : Seine Position war dabei eine wohl eher atheistische Sicht unter dem Begriff "Selbstorganisation". Kommentare zu religiösen Vorstellungen sind mir dabei von ihm nicht bekannt. : : Auch seine Ansichten über ein neues Wirtschaftssystem sind durchaus des Nachdenkens wert, aber doch wohl zu weit von der Machbarkeit entfernt. : : : : Mit freundlichen Grüßen : : Walter Keil : : PS.: : : Ein globaler Nachsatz: Alles ist eins und strebt zur Vielfalt auf einem Weg mit wachsender Ordnung.

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