Re: Depression


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Abgeschickt von Helmut Pfeifer am 22 Juni, 2011 um 09:36:17

Antwort auf: Re: Depression von Aribert Böhme am 15 April, 2011 um 11:55:37:

: Sehr geehrter Herr Pfeifer,

: zunächst einmal wünsche ich Ihnen weiterhin eine gute und hoffnungsfrohe Besserung sowie viel Kraft und Ausdauer im Rahmen Ihrer Wiedergesundung.

: Ihrer Beschreibung lassen sich viele interessante Ansätze entnehmen, die ich jedoch aus datenschutzrechtlichen Gründen sowie vor dem Hintergrund einer bewussten Wahrung Ihrer Persönlichkeitsrechte, nicht hier in einem öffentlich zugänglichen Forum thematisieren möchte.

: Falls Sie es wünschen, dürfen Sie mir gern eine E-Mail an folgende Adresse schicken:

: Psychologische_Beratung_Boehme@gmx.de

: so dass ich Ihnen dann ggf. auf einem "direkten Weg" antworten könnte.

: An dieser Stelle nur ein zentraler Kerngedanke:

: Fundamental entscheidend für jede wie auch immer geartete Therapie wird sein, dass zunächst die auslösenden Ursachen klar und deutlich ermittelt werden. Wie sagte schon Theodor Fontane in Effi Briest: "Das ist ein weites Feld".

: An dieser Stelle zunächst meine besten Wünsche für Ihre Genesung. Sie schaffen das!

: Mit freundlichen Grüßen

: Psychologische Beratung, Aribert Böhme
: Psychologischer Berater (SGD-Dipl.)
: DV-Kfm. & EDV-Dozent & Autor
: Internet: www.aribertboehme.de
: Aktuelle Publikation für engagierte BürgerInnen:
: "Reagieren statt Resignieren"
: Untertitel: Ärgernisse - Bürgerwut - Konsequenzen
: Infos und Bestellung: http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=495239

Sehr geehrter Herr Böhme,

Ich muss jetzt unhöflich erscheinen, weil ich auf Ihr Angebot nicht geantwortet habe. Wie im Falle Hrn Keil habe ich durch den Aufenthalt im Krankenhaus Ihren Beitrag einfach übersehen. Sorry.
Ich danke Ihnen verspätet für Ihre Genesungswünsche und für Ihr freundliches Angebot.
Ich bin derzeit auf einer mehrwöchigen Rehabilitation und erhalte etliche Therapien.
Interessanterweise kann ich keine psychische Ursache ausfindig machen: Ich bin schon längst in Pension und lebe mit meiner Lebensgefährtin in Harmonie. Bei mir scheint es der seltene Fall zu sein, dass die Depression von einem Fehlverhalten der Botenstoffe im Gehirn ausgeht. Ich nehme noch etliche Medikamente, welche meinen Zustand stabilisieren vermögen. Was mir noch immer zu schaffen macht, ist die Tatsche, dass ich am Morgen antriebslos bin, obwohl sich das auch schon etwas gebessert hat. Im Gegensatz zu früher, als ich etliche Kilo abgenommen habe, schmeckt mir das Essen jetzt wieder gut.
Wenn ich wieder Zuhause bin, ist wird es mir möglich sein, Sie eventuell per Email zu kontaktieren.
Nochmals herzlichen Dank für Ihr Email!

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Pfeifer



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