Abgeschickt von Walter Keil am 25 September, 2006 um 10:37:22
Hallo liebe Forumsbesucher,
Herr Pfeifer hat in seinem letzten Beitrag,
nochmal die Ablehnung Ditfurths zur anthropozentrischen Idee formuliert und dem zugestimmt. Ditfurth lehnt darüber hinaus aber auch eine irgendwie gerichtete Evolution ab.
Damit hält er eine Linie ein, die ich mal als
naturalistische Linie bezeichnen würde, die nicht notwendig einen tätigen Gott benötigt.
Gleichzeitig hat er aber immer betont, die Evolution sei der Augenblick einer göttlichen Schöpfung. Das wirft natürlich auch die Frage auf, ist die Evolution gerichtet/ungerichtet, wenn sie göttlichen Ursprungs ist ?
Können wir das beurteilen ?
Ich freue mich auf Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Keil
Mein evolutionsphilosophischer Aufsatz "Alles ist eins" ist auf meiner website zu finden.